GKV "Am Bertramshof" e.V.
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Der Garten im April bietet zahlreiche Möglichkeiten, Pflanzen zu pflegen und neu zu setzen
- Chlorid freie Dünger verwenden: Falls kein Kompost oder organische Düngemittel vorhanden sind und mineralische Dünger benötigt werden, ist es ratsam, auf chlorid freie Varianten zu setzen. Diese werden oft als Beerendünger im Fachhandel angeboten.
- Blumenkohl pflanzen: Blumenkohl ist anspruchsvoll und wächst am besten auf tiefgründigem, humusreichem Boden wie sandigem Lehm. Das Beet sollte bereits im Herbst gut gedüngt worden sein. Frühsorten von Jungpflanzen können jetzt gepflanzt werden, idealerweise in einem Abstand von 50 x 50 cm. Abgehärtete Pflanzen vertragen leichten Frost, dennoch sollten Frostschutzmaßnahmen wie Vlies bereitgehalten werden. Für eine verlängerte Ernte können alle drei Wochen bis Mitte Juli neue Pflanzen gesetzt werden.
- Obstgehölze düngen: Organische Dünger wie Kompost fördern den Humusgehalt im Boden, was Obstgehölzen zugutekommt. Mineraldünger können ebenfalls verwendet werden, jedoch sollten diese nicht am Stamm, sondern unterhalb der Kronentraufe eingearbeitet werden. Kompost wird oberflächlich geharkt und Mineraldünger flach eingearbeitet.
- Rasenpflege: Kahlstellen im Rasen sollten kurz geschnitten und aufgelockert werden. Grassamen werden dicht ausgestreut und mit einer dünnen Schicht Komposterde bedeckt, die leicht eingeharkt wird. Regelmäßiges Wässern fördert das Wachstum. Moos im Rasen weist auf sauren Boden hin, welcher durch Vertikutieren gelockert werden sollte. Der Rasen kann ab Ende April zum ersten Mal geschnitten werden, was das Wachstum fördert und für dichte Flächen sorgt.
- Gladiolen pflanzen: Gladiolenknollen sollten gesund und frei von Krankheiten sein. Um sie widerstandsfähig zu halten, ist ein jährlich wechselnder Standort wichtig. Die Knollen werden etwa 10 cm tief gesetzt, um das Umfallen zu vermeiden und die Stäbe der Pflanzen zu ersetzen.
Mit diesen Tipps wird der Garten für die kommende Saison fit gemacht!

zur Zeit nicht besetzt
Fachliche Beratung: Sie unterstützen sowohl den Vorstand als auch die Vereinsmitglieder bei gärtnerischen Fragen und Projekten.
Umweltgerechtes Gärtnern: Sie informieren über nachhaltige und umweltfreundliche Gartenpraktiken.
Wertermittlung: Gartenfachberater wirken bei der Bewertung von Kleingärten mit.
Fortbildung: Sie nehmen selbst an Weiterbildungsmaßnahmen teil, um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Fachliteratur: Beratung zur Anschaffung und Nutzung von Fachbüchern und Zeitschriften.
Pächterwechsel: Wichtige Unterstützung bei der Übergabe von Gärten an neue Pächter, mit Fokus auf fachliche Beratung.
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Heckenschnitt
Liebe Gartefreunde,
so oder so ähnlich sollten Hecken im Querschnitt aussehen, dabei ist zu beachten, dass die Hecke nicht höher als 1,40 Meter ist ( Ist die Hecke am Hauptweg oder als Außenbegrenzung des GKV, kann die Höhe auch 1,60 Meter, in Sonderfällen (bitte vorher beim Vorstand informieren) sogar 1,80 Meter betragen)
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