1. Fachliche Beratung: Sie unterstützen sowohl den Vorstand als auch die Vereinsmitglieder bei gärtnerischen Fragen und Projekten.

2. Umweltgerechtes Gärtnern: Sie informieren über nachhaltige und umweltfreundliche Gartenpraktiken.

3. Wertermittlung: Gartenfachberater wirken bei der Bewertung von Kleingärten mit.

4. Fortbildung: Sie nehmen selbst an Weiterbildungsmaßnahmen teil, um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben.

5. Fachliteratur: Beratung zur Anschaffung und Nutzung von Fachbüchern und Zeitschriften.

6. Pächterwechsel: Wichtige Unterstützung bei der Übergabe von Gärten an neue Pächter, mit Fokus auf fachliche Beratung.

Grundlagen der Arbeit

Die Arbeit eines Gartenfachberaters basiert auf verschiedenen rechtlichen Grundlagen, darunter:

• Das Bundeskleingartengesetz (BKleinG)

• Rahmenkleingartenordnungen der Verbände

• Kleingartenordnungen (Satzungen) der Vereine

Anforderungen an den Gartenfachberater

Ein Gartenfachberater sollte über umfangreiche Kenntnisse in den folgenden Bereichen verfügen:

• Rechtsgrundlagen der kleingärtnerischen Tätigkeit

• Pflanzenschutz und Pflanzenpflege

• Freude und Interesse an der Beratung von Gartenfreunden

• Selbstständige Arbeitsweise und eventuell Leitungserfahrung